Baubericht: Carson Goldhofer Sattelanhänger!
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Baubericht: Carson Goldhofer Sattelanhänger!
Hey Leute, da der Defender ja fast keine Zeit beansprucht und ich ja sonst nichts zu tun habe, kommt hier gleich mal ein weiterer Baubericht.
Letztens war ja die Welser Modellbaumesse die Max und ich besucht hatten und ja, was soll ich sagen, es ging ja doch nicht ohne einem kleinen Einkaufsbummel....
Neben einem neuen Lader (juhu, endlich kein Netzteil mehr mitschleppen), gab es einen neuen Anhänger für meine Zugmaschinen!
Einen Goldhofer Sattelanhänger von Carson!
Eine große Schachtel mit ordentlich Gewicht... kein wunder, besteht ja der Anhänger fast komplett aus Stahl!
Hier mal ein paar Fotos vom Packungsinhalt:
Offener Karton, hier ahnt man vielleicht schon, was da auf einen so zukommt.
Alles ist sauber verpackt. Der Hauptteil des Anhängers besteht aus gelaserten Stahlblechen. Ein paar Kunststoffteile sind dann halt doch dabei.
Öffnen der Kleinteilebox.
Darin befinden sich die Reifen, Querverstrebungen und sonstiges Kleinzeugs.
Weiters findet man auch noch die Kunststofffelgen und die Holzplatten für den Sattelanhänger.
Der Bau kann also beginnen. Zwecks der Farbgebung bin ich noch etwas unschlüssig, aber habs schon etwas eingegrenzt.
Naja, dann macht euch mal auf etwas gefasst. Ich denke der Bau wird recht schnell erledigt sein.
Also dann... Stay tuned!
Lg Mat
Letztens war ja die Welser Modellbaumesse die Max und ich besucht hatten und ja, was soll ich sagen, es ging ja doch nicht ohne einem kleinen Einkaufsbummel....
Neben einem neuen Lader (juhu, endlich kein Netzteil mehr mitschleppen), gab es einen neuen Anhänger für meine Zugmaschinen!
Einen Goldhofer Sattelanhänger von Carson!
Eine große Schachtel mit ordentlich Gewicht... kein wunder, besteht ja der Anhänger fast komplett aus Stahl!
Hier mal ein paar Fotos vom Packungsinhalt:
Offener Karton, hier ahnt man vielleicht schon, was da auf einen so zukommt.
Alles ist sauber verpackt. Der Hauptteil des Anhängers besteht aus gelaserten Stahlblechen. Ein paar Kunststoffteile sind dann halt doch dabei.
Öffnen der Kleinteilebox.
Darin befinden sich die Reifen, Querverstrebungen und sonstiges Kleinzeugs.
Weiters findet man auch noch die Kunststofffelgen und die Holzplatten für den Sattelanhänger.
Der Bau kann also beginnen. Zwecks der Farbgebung bin ich noch etwas unschlüssig, aber habs schon etwas eingegrenzt.
Naja, dann macht euch mal auf etwas gefasst. Ich denke der Bau wird recht schnell erledigt sein.
Also dann... Stay tuned!
Lg Mat
Steakjunky- Admin
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Bauabschnitt 1
Hier der erste Bauabschnitt: Das anbringen der Querverstrebungen.
Die Benötigten Bauteile. Hier sieht man gut die Schweißpunkte des Sattelanhängers. Die Querstreben sind noch in dem gelaserten Blech drinnen und müssen herausgetrennt werden.
Mit einer Feile sollte man noch die Spitzen stellen entfernen. Die Bauteile werden nur mit den Laschen in die Öffnungen am Anhänger gesteckt und halten wirklich Bombenfest. An manchen Stellen ist auf jeden Fall etwas Kraft nötig. Die Löcher dienen als Kabelführungen für die Heckleuchten. So kann alles sauber verlegt werden.
Hier die fertig montierten Querverstrebungen.
Als kleiner Hinweis: Ich baue den Anhänger jetzt mal so zusammen um ihn mal als Rohbau zu betrachten. Später wird er in Gruppen zerlegt, entfettet und lackiert! So kann ich rechtzeitig noch etwas bearbeiten, bevor es zu spät ist.
Lg Mat
Die Benötigten Bauteile. Hier sieht man gut die Schweißpunkte des Sattelanhängers. Die Querstreben sind noch in dem gelaserten Blech drinnen und müssen herausgetrennt werden.
Mit einer Feile sollte man noch die Spitzen stellen entfernen. Die Bauteile werden nur mit den Laschen in die Öffnungen am Anhänger gesteckt und halten wirklich Bombenfest. An manchen Stellen ist auf jeden Fall etwas Kraft nötig. Die Löcher dienen als Kabelführungen für die Heckleuchten. So kann alles sauber verlegt werden.
Hier die fertig montierten Querverstrebungen.
Als kleiner Hinweis: Ich baue den Anhänger jetzt mal so zusammen um ihn mal als Rohbau zu betrachten. Später wird er in Gruppen zerlegt, entfettet und lackiert! So kann ich rechtzeitig noch etwas bearbeiten, bevor es zu spät ist.
Lg Mat
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Bauabschnitt 2
Weiter gehts mit dem nächsten Bauabschnitt: Radkästen, Unterfahrschutz und die Seitenstreben.
Die Radhäuse sind einige der wenigen Bauteile die aus Kunststoff bestehen.
Der Unterfahrschutz besteht wieder aus gelasertem Stahlblech.
Das Ganze montiert. Es ist schon etwas an Kraft von Nöten um die Seitenteile mit den Querstreben zusammenzustecken. Es sind Gewindestifte auf den Streben, die mit dem Anhänger verschraubt werden.
Das Ganze ist jetzt schon sehr massiv und verwindungssteif, sogar ohne den Verstrebungen.
Lg Mat
Die Radhäuse sind einige der wenigen Bauteile die aus Kunststoff bestehen.
Der Unterfahrschutz besteht wieder aus gelasertem Stahlblech.
Das Ganze montiert. Es ist schon etwas an Kraft von Nöten um die Seitenteile mit den Querstreben zusammenzustecken. Es sind Gewindestifte auf den Streben, die mit dem Anhänger verschraubt werden.
Das Ganze ist jetzt schon sehr massiv und verwindungssteif, sogar ohne den Verstrebungen.
Lg Mat
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Bauabschnitt 3 und 4
Im nächsten Bauabschnitt werden die Halterungen für die klappparen Rampen monitert.
Diese bestehen auch wieder aus gelasertem Stahlblech.
Sie werden mit Muttern an der Innenseite des Hängers montiert, von denen eine recht schwierig zu erreichen ist, zu mindest mit den bloßen fingern.
Bauabschnitt 4:
Wieder ein paar Kunststoffteile.
Nach dem Heraustrennen aus dem Spritzbaum müssen die Teile noch etwas entgratet werden und werden anschließend miteinander verschraubt.
Fertig sehen die Teile dann so aus.
Anschließdend werden noch die Balken auf den Anhänger geschraubt. Wie man hier schon sehen kann, können die vorher zusammengeschraubten Halterungen hin und her geschoben werden.
Hier sind die zwei Muttern, die recht schwer zu erreichen sind. Das macht die Montage etwas schwierig, aber mit einem kleinen passenden Schlüssel ist es gut machbar.
Lg Mat
Diese bestehen auch wieder aus gelasertem Stahlblech.
Sie werden mit Muttern an der Innenseite des Hängers montiert, von denen eine recht schwierig zu erreichen ist, zu mindest mit den bloßen fingern.
Bauabschnitt 4:
Wieder ein paar Kunststoffteile.
Nach dem Heraustrennen aus dem Spritzbaum müssen die Teile noch etwas entgratet werden und werden anschließend miteinander verschraubt.
Fertig sehen die Teile dann so aus.
Anschließdend werden noch die Balken auf den Anhänger geschraubt. Wie man hier schon sehen kann, können die vorher zusammengeschraubten Halterungen hin und her geschoben werden.
Hier sind die zwei Muttern, die recht schwer zu erreichen sind. Das macht die Montage etwas schwierig, aber mit einem kleinen passenden Schlüssel ist es gut machbar.
Lg Mat
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Bauabschnitt 5 und 6
Hier gehts an die Räder:
Die Doppelfelgen sind zweiteilig ausgeführt. Alles muss mal vom Spritzling entfernt und entgratet werden.
Die Reifen sind wirklich Vollgummireifen. Wäre das nicht der Fall, würden sie allein schon durch das Eigengewicht des Anhängers einknicken. Sie sind schön Detailliert.
Hier das feine Profil und die Detaillierung mit Firmenlogo und Reifenbezeichnung.
Jetzt gehts ans eingemachte: Zusammenstecken der Felgen und pro Felge 3 Schrauben reindrehen. Hier ist gutes Werkzeug wichtig, um die Schraubenköpfe nicht zu beschädigen.
Die fertigen Felgen mit eingepressten Kugellagern. Die Lager stecken wirklich bombenfest. Eine Felge habe ich umgedreht, damit ihr auch die Schrauben sehen könnt.
Die fertigen Zwillingsfelgen mit den montierten Reifen. Durch Vollgummireifen, kommt hier einiges an Gewicht zusammen.
Soweit kann ich sagen, der Baukasten ist echt leiwand!
Weiter gehts dann mit den Achsen und den Achsaufhängungen.
Lg Mat
Die Doppelfelgen sind zweiteilig ausgeführt. Alles muss mal vom Spritzling entfernt und entgratet werden.
Die Reifen sind wirklich Vollgummireifen. Wäre das nicht der Fall, würden sie allein schon durch das Eigengewicht des Anhängers einknicken. Sie sind schön Detailliert.
Hier das feine Profil und die Detaillierung mit Firmenlogo und Reifenbezeichnung.
Jetzt gehts ans eingemachte: Zusammenstecken der Felgen und pro Felge 3 Schrauben reindrehen. Hier ist gutes Werkzeug wichtig, um die Schraubenköpfe nicht zu beschädigen.
Die fertigen Felgen mit eingepressten Kugellagern. Die Lager stecken wirklich bombenfest. Eine Felge habe ich umgedreht, damit ihr auch die Schrauben sehen könnt.
Die fertigen Zwillingsfelgen mit den montierten Reifen. Durch Vollgummireifen, kommt hier einiges an Gewicht zusammen.
Soweit kann ich sagen, der Baukasten ist echt leiwand!
Weiter gehts dann mit den Achsen und den Achsaufhängungen.
Lg Mat
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Bauabschnitte 7, 8, 9 und 10
In den Nächsten paar Bauabschnitten werden die Achsen zusammengebaut.
Falls man hier auf Lenkachsen umbauen will, muss man sich die entsprechenden Achsen selber bauen, oder kaufen.
Hier ein mal die ersten Teile die für die Achsen benötigt werden_
Der Spritzbaum mit den Aufhängungsteilen. Diese bestehen aus verstärktem Kunststoff.
Die Bälge für die Luftfederung bestehen aus einer recht weichen Gummimischung.
Alles was benötigt wird.
Die Muttern werden in die Halteteller der Gummibälge gesteckt,
Die montierten Bälge auf den Schwingen mit den Haltetellern. Hier ist alles gesteck und da hier keine großartigen Zugkräfte vorhanden sind, ist das vollkommen ausreichend.
Die fertigen Teile mit montierten Rahmenhalterungen.
Weiter gehts mit den Achsen. Diese sind aus Metal gefertigt. Die restlichen Montageteile bestehen auch hier wieder aus Kunststoff.
Die montierten Achsen mit der Federung. Die Haltebügel bestehen hier aus Kunststoff. Hier hätte man welche aus Metal anfertigen können, aber man wird sehen wie das Ganze unter Belastung hällt. Notfalls könnte man sich welche aus einem passenden Stahldraht anfertigen.
Detailbild der Halterung mit den Metalmuttern.
Weitere Halterungen für den Rahmen. Diese werden auf die Halteplatten auf dem ersten Bild geschraubt.
Hier die fertigen Achsen mit montierten Rädern. Das Ganze bekommt jetzt schon langsam ein Gesicht. Soweit alles sehr massiv ausgeführt, nur bei den Kunststoffbügeln mit denen die Achsen auf der Federung montiert sind, bin ich etwas skeptisch, aber man wirds sehen.
Weiter gehts demnächst.
Lg Mat
Falls man hier auf Lenkachsen umbauen will, muss man sich die entsprechenden Achsen selber bauen, oder kaufen.
Hier ein mal die ersten Teile die für die Achsen benötigt werden_
Der Spritzbaum mit den Aufhängungsteilen. Diese bestehen aus verstärktem Kunststoff.
Die Bälge für die Luftfederung bestehen aus einer recht weichen Gummimischung.
Alles was benötigt wird.
Die Muttern werden in die Halteteller der Gummibälge gesteckt,
Die montierten Bälge auf den Schwingen mit den Haltetellern. Hier ist alles gesteck und da hier keine großartigen Zugkräfte vorhanden sind, ist das vollkommen ausreichend.
Die fertigen Teile mit montierten Rahmenhalterungen.
Weiter gehts mit den Achsen. Diese sind aus Metal gefertigt. Die restlichen Montageteile bestehen auch hier wieder aus Kunststoff.
Die montierten Achsen mit der Federung. Die Haltebügel bestehen hier aus Kunststoff. Hier hätte man welche aus Metal anfertigen können, aber man wird sehen wie das Ganze unter Belastung hällt. Notfalls könnte man sich welche aus einem passenden Stahldraht anfertigen.
Detailbild der Halterung mit den Metalmuttern.
Weitere Halterungen für den Rahmen. Diese werden auf die Halteplatten auf dem ersten Bild geschraubt.
Hier die fertigen Achsen mit montierten Rädern. Das Ganze bekommt jetzt schon langsam ein Gesicht. Soweit alles sehr massiv ausgeführt, nur bei den Kunststoffbügeln mit denen die Achsen auf der Federung montiert sind, bin ich etwas skeptisch, aber man wirds sehen.
Weiter gehts demnächst.
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Bauabschnitt 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17
Sodalla, hier gehts endlich mal weiter und zwar mit den Stehern
Hier die Einzelteile. Es liegen sogar kleine Hebel aus Stahl bei, mit denen man die Steher runterfallen lassen und fixieren kann.
Zusammengebaut. Die Führungen und die Teller bestehen aus Aluminium, die Steher und die Hebel aus Stahl.
Hier werden die Heckläuchten zusammengebaut. Die klaren Gläser müssen in die Roten geklebt werden, was etwas Tricky sein kann.
Hier die fertig verklebten Rückläuchten.
Einzelteile für die Wanne an der Front. Diese bestehen aus Kunsstoff und müssen miteinander verklebt werden.
Die fertige Wanne mit den Montageschrauben und Muttern.
Die montierten Rückleuchten.
Das schwarze Teil am Heck ist die Kennzeichenhalterung, welche auf beiden Seiten beleuchtet werden kann.
Einbau der Steher:
Die Hinteren montiert.
Die festzuschrauben ist schon eine Aufgabe an sich. Idealerweise sollte man einen hierfür einen Inbus mit Kugelkopf verwenden.
Hier die montierten Frontsteher.
Als nächstes wären dann die Rampen drann, aaaaaaber die lackiere ich gerade und wenn alles sauber durchgetrocknet ist, werd ich sie zusammenbauen und euch die weiteren Abschnitte präsentieren. Alle Stahlteile sind auf jeden Fall schon grundiert und werden demnächst fertig lackiert!
Stay tuned!
Euer Admin
Hier die Einzelteile. Es liegen sogar kleine Hebel aus Stahl bei, mit denen man die Steher runterfallen lassen und fixieren kann.
Zusammengebaut. Die Führungen und die Teller bestehen aus Aluminium, die Steher und die Hebel aus Stahl.
Hier werden die Heckläuchten zusammengebaut. Die klaren Gläser müssen in die Roten geklebt werden, was etwas Tricky sein kann.
Hier die fertig verklebten Rückläuchten.
Einzelteile für die Wanne an der Front. Diese bestehen aus Kunsstoff und müssen miteinander verklebt werden.
Die fertige Wanne mit den Montageschrauben und Muttern.
Die montierten Rückleuchten.
Das schwarze Teil am Heck ist die Kennzeichenhalterung, welche auf beiden Seiten beleuchtet werden kann.
Einbau der Steher:
Die Hinteren montiert.
Die festzuschrauben ist schon eine Aufgabe an sich. Idealerweise sollte man einen hierfür einen Inbus mit Kugelkopf verwenden.
Hier die montierten Frontsteher.
Als nächstes wären dann die Rampen drann, aaaaaaber die lackiere ich gerade und wenn alles sauber durchgetrocknet ist, werd ich sie zusammenbauen und euch die weiteren Abschnitte präsentieren. Alle Stahlteile sind auf jeden Fall schon grundiert und werden demnächst fertig lackiert!
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