Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
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Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Hey Leute, mal wieder was neues von mir, aber dieses Mal eigentlich doch etwas Besonderes...
Zu meiner kleinen RC-Sammlung, hat sich etwas neues dazugeschlichen. War eigentlich eine sehr spontane Idee, aber gut, warum denn auch nicht.
In einem der einschlägigen Shops, bei denen wir doch alle immer wieder gerne mal etwas zu uns nach Hause liefern lassen, stolperte ich über einen bestimmten Baukasten.
Dank des LKW-Modellbaus, wollte ich mal etwas tiefer in die Scaler vordringen und so kam es wie es kommen musste....
Ein Gelände II Chassis mit Defender D90 Karosserie.
Hier mal ein paar Bilder der Verpackung:
Teil1 Unboxing der ersten Schichten:
Tja, ein typisches Unboxing, wobei man hier sagen Muss, das alle Teile wirklich sehr sauber verpackt worden sind und die Aluteile, welche wirklich sehr viele sind, sehr säuberlich gepolstert sind.
Ich lass mal die Bilder sprechen!
Als aller erst sieht man die Bauanleitung und einen Aufkleberbogen.
In der ersten Polsterschicht befinden sich die Rahmenteile, Getriebehalter und Dämpferhalter. Alle Bauteile sind aus Aluminium gefräst.
Darunter befinden sich die Yota II Achsen, Getriebe, Verteilergetriebe, Stoßstangen usw. Die Yota II Achsen bestehen aus Aluminiumguss, sowie das Getriebe- und das Verteilergetriebegehäuse. Die Frontachse verwendet Knochenkardans, welche ich wahrscheinlich noch gegen gescheite Kardanwellen von RC4WD austauschen werde.
Als Reifen werden Dirtgrabber und Stahlfelgen mitgeliefert.
Alle Bauteile, bis auf die Getriebegehäuse sind schwarz eloxiert worden, nur die Achsen und die Felgen sind schwarz lackiert.
Die Aluteile wirken auf jeden Fall sehr solide und durch die Menge an Metall, hat das Ganze auch ein ordentliches Grundgewicht.
Weiter gehts demnächst mit der Karosserie!
Lg Steakjunky
Zu meiner kleinen RC-Sammlung, hat sich etwas neues dazugeschlichen. War eigentlich eine sehr spontane Idee, aber gut, warum denn auch nicht.
In einem der einschlägigen Shops, bei denen wir doch alle immer wieder gerne mal etwas zu uns nach Hause liefern lassen, stolperte ich über einen bestimmten Baukasten.
Dank des LKW-Modellbaus, wollte ich mal etwas tiefer in die Scaler vordringen und so kam es wie es kommen musste....
Ein Gelände II Chassis mit Defender D90 Karosserie.
Hier mal ein paar Bilder der Verpackung:
Teil1 Unboxing der ersten Schichten:
Tja, ein typisches Unboxing, wobei man hier sagen Muss, das alle Teile wirklich sehr sauber verpackt worden sind und die Aluteile, welche wirklich sehr viele sind, sehr säuberlich gepolstert sind.
Ich lass mal die Bilder sprechen!
Als aller erst sieht man die Bauanleitung und einen Aufkleberbogen.
In der ersten Polsterschicht befinden sich die Rahmenteile, Getriebehalter und Dämpferhalter. Alle Bauteile sind aus Aluminium gefräst.
Darunter befinden sich die Yota II Achsen, Getriebe, Verteilergetriebe, Stoßstangen usw. Die Yota II Achsen bestehen aus Aluminiumguss, sowie das Getriebe- und das Verteilergetriebegehäuse. Die Frontachse verwendet Knochenkardans, welche ich wahrscheinlich noch gegen gescheite Kardanwellen von RC4WD austauschen werde.
Als Reifen werden Dirtgrabber und Stahlfelgen mitgeliefert.
Alle Bauteile, bis auf die Getriebegehäuse sind schwarz eloxiert worden, nur die Achsen und die Felgen sind schwarz lackiert.
Die Aluteile wirken auf jeden Fall sehr solide und durch die Menge an Metall, hat das Ganze auch ein ordentliches Grundgewicht.
Weiter gehts demnächst mit der Karosserie!
Lg Steakjunky
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Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Wie gestern schon geschrieben, gehts heute mit der Karosserie und dem Zubehör weiter.
Karosserie Unboxing:
In der Schachtel des Baukastens befindet sich ein weiterer Karton, welcher die Karosserie und Zubehörteile beinhaltet
Hier der Inhalt des Kartons, alles ist schön sauber verpackt und beschriftet.
Hier die Landrover D90 Karosserie. Der Deckel weißt sehr viele Details auf und wirkt auch im Ganzen sehr gut gemacht. Nachdem vor dem Lackieren sowieso noch eine Grundierung/ Filler draufgesprüht wird, können so kleine Problemstellen ausgebessert werden. Diese Stellen beziehen sich nur auf gussformbedingte Gratstellen. (klingt komisch, aber ja, weiß es grad nicht besser)
Am Heck befindet sich ein Zapfen auf dem man ein Reserverad befestigen könnte. Dieser wird bei mir wahrscheinlich verschwinden und durch eine stabilere Version aus Metall ersetzt. Auch hier sind wieder sehr viele Details zu sehen.
Der erste Innenteil der D90 Karosserie. Hier befinden sich Sitze, genauer gesagt 6. Klar, die Frontsitze sind eh logisch (Fahrer und Beifahrer), aber am Heck befinden sich noch 4 weitere. Diese kann man aufbauen, aber einige glätten auch die Heckpartie und verwenden sie als Ablagefläche/ Stauraum.
In einem der Beutel befinden sich die Lehnen, Armaturenbrett, Heckpartie mit Schmutzfängern, Frontstoßstange und Türverkleidungen.
Weiters befinden sich die Chromteile im Karton. Welche zwar gut aussehen, aber hier wird noch etwas verändert werden.
Hier sieht die Scheiben. An der Frontscheibe muss ein kleiner Teil mitlackiert werden.
In einem weiteren Beutel findet man sonstige Anbauteile, wie Lenkrad, Scheibenwischer, Seitenspiegel, Blinkergläser etc etc.
Im letzten Beutel befindet sich das nötige Montagematerial.
Alles im Allem finde ich die Karosserie sehr gut gemacht, mit den zusätzlichen Anbauteilen und dem Interieur lässt sich auf jeden Fall einiges draus machen.
Mit dem nötigen Kleingeld und weiterem Zubehör lässt sich die Karosserie noch realistischer gestalten.
Weiter gehts dann demnächst mit dem Bau des Chassis!
Lg Matthias
Karosserie Unboxing:
In der Schachtel des Baukastens befindet sich ein weiterer Karton, welcher die Karosserie und Zubehörteile beinhaltet
Hier der Inhalt des Kartons, alles ist schön sauber verpackt und beschriftet.
Hier die Landrover D90 Karosserie. Der Deckel weißt sehr viele Details auf und wirkt auch im Ganzen sehr gut gemacht. Nachdem vor dem Lackieren sowieso noch eine Grundierung/ Filler draufgesprüht wird, können so kleine Problemstellen ausgebessert werden. Diese Stellen beziehen sich nur auf gussformbedingte Gratstellen. (klingt komisch, aber ja, weiß es grad nicht besser)
Am Heck befindet sich ein Zapfen auf dem man ein Reserverad befestigen könnte. Dieser wird bei mir wahrscheinlich verschwinden und durch eine stabilere Version aus Metall ersetzt. Auch hier sind wieder sehr viele Details zu sehen.
Der erste Innenteil der D90 Karosserie. Hier befinden sich Sitze, genauer gesagt 6. Klar, die Frontsitze sind eh logisch (Fahrer und Beifahrer), aber am Heck befinden sich noch 4 weitere. Diese kann man aufbauen, aber einige glätten auch die Heckpartie und verwenden sie als Ablagefläche/ Stauraum.
In einem der Beutel befinden sich die Lehnen, Armaturenbrett, Heckpartie mit Schmutzfängern, Frontstoßstange und Türverkleidungen.
Weiters befinden sich die Chromteile im Karton. Welche zwar gut aussehen, aber hier wird noch etwas verändert werden.
Hier sieht die Scheiben. An der Frontscheibe muss ein kleiner Teil mitlackiert werden.
In einem weiteren Beutel findet man sonstige Anbauteile, wie Lenkrad, Scheibenwischer, Seitenspiegel, Blinkergläser etc etc.
Im letzten Beutel befindet sich das nötige Montagematerial.
Alles im Allem finde ich die Karosserie sehr gut gemacht, mit den zusätzlichen Anbauteilen und dem Interieur lässt sich auf jeden Fall einiges draus machen.
Mit dem nötigen Kleingeld und weiterem Zubehör lässt sich die Karosserie noch realistischer gestalten.
Weiter gehts dann demnächst mit dem Bau des Chassis!
Lg Matthias
Steakjunky- Admin
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Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Weite gehts mit ein paar fertigen Baugruppen:
Die Frontachse:
Die Frontachse wird schon fertig zusammengebaut geliefert und besteht aus einem Gussteil aus Aluminium. Die Front- und Heckkappe sind abnehmbar, wodurch man zum Spool gelangt. Weiters sind einfache Kardanknochen verbaut. Hier muss der Lenkeinschlag über die Funke begrenzt werden, damit der Antrieb nicht zu Haken beginnt. CVDs gibt es als Tuningteil und damit wird der Lenkeinschlag nur mehr durch den Anschlag der Lenkhebel begrenzt.
Hinteransicht der Frontachse.
Die Hinterachse besteht ebenfalls aus einem Gussteil und auch hier sind die Kappen abnehmbar.
Das Verteilergetriebe besteht, so wie 99% des Bausatzes aus Metall. Das Gehäuse ist auch hier aus Aluminium gefertigt und das Innenleben besteht aus Stahl.
Beim Gehäuse wurde auf viele Details geachtet, so das es auch optisch eine gute Figur macht.
Das Haubtgetriebe mit der Motorplatte. Die Motorhalterung besteht aus gefrästen Aluminiumteilen, die schwarz eloxiert worden sind. Das Hauptzahnrad besteht aus gefrästem Kunststoff und verfügt über einen einstellbaren Slipper.
Das Gehäuse besteht ebenfalls aus Aluminium, sowie das Innenleben aus Stahl. Der komplette Antriebsstrang ist kugelgelagert und auf eine hohe Langlebigkeit ausgelegt. Alles wirkt sehr massiv und gut verarbeitet.
Die Felgen besteht aus gestanzten und geformten Stahlteilen, sind schwarz Lackiert und weisen ein Beadlock-System auf. Dadurch muss nichts verklebt werden und ein "rascher" Reifenwechsel wird dadurch ermöglicht.
Beim nächsten Update gibts was zum Innenleben der Achsen und Getriebe!
Lg Mat
Die Frontachse:
Die Frontachse wird schon fertig zusammengebaut geliefert und besteht aus einem Gussteil aus Aluminium. Die Front- und Heckkappe sind abnehmbar, wodurch man zum Spool gelangt. Weiters sind einfache Kardanknochen verbaut. Hier muss der Lenkeinschlag über die Funke begrenzt werden, damit der Antrieb nicht zu Haken beginnt. CVDs gibt es als Tuningteil und damit wird der Lenkeinschlag nur mehr durch den Anschlag der Lenkhebel begrenzt.
Hinteransicht der Frontachse.
Die Hinterachse besteht ebenfalls aus einem Gussteil und auch hier sind die Kappen abnehmbar.
Das Verteilergetriebe besteht, so wie 99% des Bausatzes aus Metall. Das Gehäuse ist auch hier aus Aluminium gefertigt und das Innenleben besteht aus Stahl.
Beim Gehäuse wurde auf viele Details geachtet, so das es auch optisch eine gute Figur macht.
Das Haubtgetriebe mit der Motorplatte. Die Motorhalterung besteht aus gefrästen Aluminiumteilen, die schwarz eloxiert worden sind. Das Hauptzahnrad besteht aus gefrästem Kunststoff und verfügt über einen einstellbaren Slipper.
Das Gehäuse besteht ebenfalls aus Aluminium, sowie das Innenleben aus Stahl. Der komplette Antriebsstrang ist kugelgelagert und auf eine hohe Langlebigkeit ausgelegt. Alles wirkt sehr massiv und gut verarbeitet.
Die Felgen besteht aus gestanzten und geformten Stahlteilen, sind schwarz Lackiert und weisen ein Beadlock-System auf. Dadurch muss nichts verklebt werden und ein "rascher" Reifenwechsel wird dadurch ermöglicht.
Beim nächsten Update gibts was zum Innenleben der Achsen und Getriebe!
Lg Mat
Steakjunky- Admin
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Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Da hast du dir auf jeden Fall wieder ein schönes Projekt ausgesucht
Sehr schöner Bericht bis jetzt, bitte weiter so!
Die Qualität der Teile sieht auf den Fotos schon sehr hochwertig und durchdacht aus.
Du hast geschrieben, dass die Achsen und das Getriebe bereits vormontiert ausgeliefert wird.
Hast du in die Achsen und das Getriebe einen Blick geworfen?
Sind die Komponenten gut gefettet?
Bin gespannt wie es weitergeht, ein Soundmodul wäre ja auch sehr cool für den Defender
Cheers,
Max
Sehr schöner Bericht bis jetzt, bitte weiter so!
Die Qualität der Teile sieht auf den Fotos schon sehr hochwertig und durchdacht aus.
Du hast geschrieben, dass die Achsen und das Getriebe bereits vormontiert ausgeliefert wird.
Hast du in die Achsen und das Getriebe einen Blick geworfen?
Sind die Komponenten gut gefettet?
Bin gespannt wie es weitergeht, ein Soundmodul wäre ja auch sehr cool für den Defender
Cheers,
Max
Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Ghost 22 schrieb:Da hast du dir auf jeden Fall wieder ein schönes Projekt ausgesucht
Sehr schöner Bericht bis jetzt, bitte weiter so!
Die Qualität der Teile sieht auf den Fotos schon sehr hochwertig und durchdacht aus.
Du hast geschrieben, dass die Achsen und das Getriebe bereits vormontiert ausgeliefert wird.
Hast du in die Achsen und das Getriebe einen Blick geworfen?
Sind die Komponenten gut gefettet?
Bin gespannt wie es weitergeht, ein Soundmodul wäre ja auch sehr cool für den Defender
Cheers,
Max
Vielen Dank fürs Lob, ich werde schauen das ich den Bericht so weiterschreibe wie bisher!
Um auf deine Frage übers Innenleben zu beantworten: Um das geht es jetzt in diesem post, also auf gehts!
Hier nun Fotos zum Innenleben der Getriebe und Achsen:
Ich habe mir das Innenleben der fertigen Baugruppen etwas genauer angesehen, allein schon um zu sehen ob alles sauber geschmiert worden ist.
Der Zahnräder sind sauber gefertigt und auch gut geschmiert, wobei man noch etwas mehr Fett reinpappen könnte. Ich werde es aber vorerst so lassen, da die Schmierung ausreichend sein sollte.
Beim Mittelgetriebe ist es nicht anders, hier befindet sich auch genug Fett und da die Getriebehälften sauber schließen, sollte hier kein Dreck reinkommen. Hier sieht man auch, das alles Kugelgelagert ist.
Das Hauptgetriebe ist auch gut gefettet und hier weisen die Getriebehälften eine Dichtlippe auf, sodass diese in einander greifen und das Eindringen von Schmutz verhindern sollten.
Weiter gehts dann mit dem Bau!
Lg Mat
Steakjunky- Admin
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Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Los gehts mit ein paar Bildern vom Bau. Ich werde hier nach und nach die Bilder beschreiben und den Post immer wieder aktualisieren!
Also, was brauchen wir zum Zusammenbau des Gelände 2 Chassis? Hier eine kleine Liste:
- 1,5mm Sechskantschlüssel
- 2,0mm Sechskantschlüssel
- Radkreuz ( das gute alte Tamiya Radkreuz)
- Spitzzange
- Miniwasserpumpenzange
- Sicherungslack (für fast jede Schraube)
- Extra Fett (falls man vielleicht doch was nachschmieren muss)
Die Baugruppen, wie in den vorherigen Threads beschrieben, habe ich schon vorsichtshalber mit Sicherungslack behandelt, sodass ich hier keine Angst haben muss, das sich eine Schraube mal verabschiedet.
Auf die Vorderachse werden die Linkbrücke und die Die Dämper- Link- Haterungen geschraubt. Auf dem Bild sieht man auch gleich die Halterung für den Panhard-Stab, der die Achse in Position hällt.
Auf der Hinterachse wird genauso verfahren. Hier befindet sich eine einfache 4-Link Aufhängung.
Im nächsten Abschnitt werden die einzelnen Links zusammengebaut. Die Kugelpfannen bestehen hier aus Kunststoff und die Kugeln aus Stahl. Das Ganze ist recht massiv ausgeführt. Die einzelnen Links bestehen aus Aluminium, sind schwarz eloxiert und haben die jeweilige Länge eingelasert. So ist ein Vertauschen der Links unmöglich.
Als nächstes werden die Brücken an die Getriebebox geschraubt, damit diese zwischen die Rahmenteile geschraubt werden kann.
Hier sieht man die Akkuhalterung mit aufgeschraubten Bolzen. Der Akku wird zusätzlich noch mit zwei Klettbändern fixiert.
Auf eine Rahmenhälfte werden ein Quersteg und die Platte zur Befestigung des Reglers. Auf beide Rahmenteile werden noch die seitlichen Karohalter befestigt
Des weiteren werden die Motor-Getriebe-Einheit und die mittlere Linkhalterung auf den Rahmen geschraubt. Auf die Mittelplatte wird auch das Verteilergetriebe befestigt.
Anschließend kann die zweite Rahmenhälfte verschraubt werden. Das Ganze ergibt jetzt eine sehr solide und stabile Einheit. Man merkt jetzt schon das der Gelände 2 sogar ohne Elektronik ein gutes Gewicht bekommen wird.
Als nächsten wurden das Verteilergetriebe mit dem Verbindungsstück zum Hauptgetriebe verbaut, sowie die Dämpferbrücken, die Servohalterung und die vordere Stoßstangenhalteurng.
Nahaufnahme des Mittelteiles und der Getriebe.
Montage der Heckstoßstange. Diese weißt in der Mitte Montagepunkte für Zubehör auf. Hier könnte man Schäkel oder eine Anhängerkupplung montieren.
Hier sieht man die Frontstoßstange, welche recht schlicht gehalten ist.
Montage der Links und Dämpfer an der Heckachse. Auch hier sitzt wieder alles Bombenfest.
Nach dem Einbau der Hinterachse. Daweil bin ich von diesem Bausatz wirklich sehr angetan
Komplette Heckpartie.
Befstigung der der Links und den Dämpfern auf der Vorderachse. Apropos Dämpfer, die Kugelpfannen an der Kolbenstange sollten auch mit Sicherungslack behandelt werden, da sich sonst eventuell die Kolbenstange rausdrehen kann!
Eingebaute Vorderachse mit Panhard-Stab.
Montage der Lenkstange zwischen den beiden Achsen.
So steht der rohe Gelände 2 nun da. Ein wirklich sehr toller Bausatz. Die Materialqualität ist sehr gut und alles lässt sich sauber zusammenfügen. Bin wirklich sehr zufrieden. Da komplette Rahmen hat schon ein gutes Gewicht. Die Dämpfer wirken mit den dazugehörigen Federn für den Anfang recht straff, aber ich denke das das Ganze mit dem zusätzlichen Gewicht der Elektronik und der Karossiere sehr weich werden wird.
Die Stange die neben der Rahmen liegt ist die Servostange, welche ich nach dem Einbau des Servos montieren werde. Ich hoffe ich muss euch nicht extra zeigen wie ich die Reifen montiere, weil das hätte ich euch derweil erspart.
Weiter gehts dann mit der Auswahl der Elektronikkomponenten und das Fahrfertige Chassis!
Bis dahin!
Lg Mat
Also, was brauchen wir zum Zusammenbau des Gelände 2 Chassis? Hier eine kleine Liste:
- 1,5mm Sechskantschlüssel
- 2,0mm Sechskantschlüssel
- Radkreuz ( das gute alte Tamiya Radkreuz)
- Spitzzange
- Miniwasserpumpenzange
- Sicherungslack (für fast jede Schraube)
- Extra Fett (falls man vielleicht doch was nachschmieren muss)
Die Baugruppen, wie in den vorherigen Threads beschrieben, habe ich schon vorsichtshalber mit Sicherungslack behandelt, sodass ich hier keine Angst haben muss, das sich eine Schraube mal verabschiedet.
Auf die Vorderachse werden die Linkbrücke und die Die Dämper- Link- Haterungen geschraubt. Auf dem Bild sieht man auch gleich die Halterung für den Panhard-Stab, der die Achse in Position hällt.
Auf der Hinterachse wird genauso verfahren. Hier befindet sich eine einfache 4-Link Aufhängung.
Im nächsten Abschnitt werden die einzelnen Links zusammengebaut. Die Kugelpfannen bestehen hier aus Kunststoff und die Kugeln aus Stahl. Das Ganze ist recht massiv ausgeführt. Die einzelnen Links bestehen aus Aluminium, sind schwarz eloxiert und haben die jeweilige Länge eingelasert. So ist ein Vertauschen der Links unmöglich.
Als nächstes werden die Brücken an die Getriebebox geschraubt, damit diese zwischen die Rahmenteile geschraubt werden kann.
Hier sieht man die Akkuhalterung mit aufgeschraubten Bolzen. Der Akku wird zusätzlich noch mit zwei Klettbändern fixiert.
Auf eine Rahmenhälfte werden ein Quersteg und die Platte zur Befestigung des Reglers. Auf beide Rahmenteile werden noch die seitlichen Karohalter befestigt
Des weiteren werden die Motor-Getriebe-Einheit und die mittlere Linkhalterung auf den Rahmen geschraubt. Auf die Mittelplatte wird auch das Verteilergetriebe befestigt.
Anschließend kann die zweite Rahmenhälfte verschraubt werden. Das Ganze ergibt jetzt eine sehr solide und stabile Einheit. Man merkt jetzt schon das der Gelände 2 sogar ohne Elektronik ein gutes Gewicht bekommen wird.
Als nächsten wurden das Verteilergetriebe mit dem Verbindungsstück zum Hauptgetriebe verbaut, sowie die Dämpferbrücken, die Servohalterung und die vordere Stoßstangenhalteurng.
Nahaufnahme des Mittelteiles und der Getriebe.
Montage der Heckstoßstange. Diese weißt in der Mitte Montagepunkte für Zubehör auf. Hier könnte man Schäkel oder eine Anhängerkupplung montieren.
Hier sieht man die Frontstoßstange, welche recht schlicht gehalten ist.
Montage der Links und Dämpfer an der Heckachse. Auch hier sitzt wieder alles Bombenfest.
Nach dem Einbau der Hinterachse. Daweil bin ich von diesem Bausatz wirklich sehr angetan
Komplette Heckpartie.
Befstigung der der Links und den Dämpfern auf der Vorderachse. Apropos Dämpfer, die Kugelpfannen an der Kolbenstange sollten auch mit Sicherungslack behandelt werden, da sich sonst eventuell die Kolbenstange rausdrehen kann!
Eingebaute Vorderachse mit Panhard-Stab.
Montage der Lenkstange zwischen den beiden Achsen.
So steht der rohe Gelände 2 nun da. Ein wirklich sehr toller Bausatz. Die Materialqualität ist sehr gut und alles lässt sich sauber zusammenfügen. Bin wirklich sehr zufrieden. Da komplette Rahmen hat schon ein gutes Gewicht. Die Dämpfer wirken mit den dazugehörigen Federn für den Anfang recht straff, aber ich denke das das Ganze mit dem zusätzlichen Gewicht der Elektronik und der Karossiere sehr weich werden wird.
Die Stange die neben der Rahmen liegt ist die Servostange, welche ich nach dem Einbau des Servos montieren werde. Ich hoffe ich muss euch nicht extra zeigen wie ich die Reifen montiere, weil das hätte ich euch derweil erspart.
Weiter gehts dann mit der Auswahl der Elektronikkomponenten und das Fahrfertige Chassis!
Bis dahin!
Lg Mat
Steakjunky- Admin
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Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Regler, Motor, Servo und erstes Zubehör:
Weiter gehts mit der Auswahl und dem Einbau der Elektronikkomponenten.
Für Vortrieb sorgt ein 35T Motor von RC4WD. Er ist Servicierbar, recht günstig in der Anschaffung und sollte für die passende Geschwindigkeit und Kletterleistung sorgen.
Als Regler kommt der neue Crawlerregler von Hobbywing zum Einsatz, der Quickrun Crawler Brushed Regler. Geliefert wird er auch gleich mit der passenden Programmierbox. Dieser Regler lässt sehr viele Einstellparamter zu. Unter anderem auch das BEC, es lässt sich von 6V bis 7,4V einstellen, so kann man auch HV-Servos bedenkenlos verwenden. Falls wer alle Einstellungsmöglichkeiten wissen will, lasst es mich wissen, dann poste ich diese oder man sieht selbst im Netz nach.
Weiters kommt ein 20kg Servo von Power HD zum Einsatz. Dieser ist auch gleich Wasserdicht und kostet auch nicht die Welt. Die Kraft sollte mehr als ausreichend sein. Dazu gibts auch gleich ein passendes Servohorn aus Aluminium.
Als erstes Zubehör habe ich mir die Lexan- Radkästen von RC4WD bestellt. So kann man nicht mehr durch die Radkösten sehen und sie sind nicht unnötig schwer, da der G2 mit der Karo und weiterem Zubehör doch einiges an Gewicht zulege wird. Sie werden von außen schwarz lackiert.
Hier ein Bild mit der eingebauten Elektronik und den Radkästen. Die Kabel lassen sich sauber verlegen. Da der Empfänger in der kleinen Tankbox am Heck seinen Platz findet, muss das Servokabel verlängert werden. Das habe ich mit einer 30cm Servokabelverlängerung gelöst. Der Regler befindet sich ebenfalls im Heck auf einer Trägerplatte, hier muss auf die Länge der Motorkabel geachtet werden. Motorkabel und Akkukabel noch mit 4mm Goldkontaktsteckern versehen und fertig ist die Verkabelung.
Von oben betrachtet sieht man schön wie die Kabel verlegt worden sind. Um das Ganze etwas unauffällig zu gestalten, werde ich die Kabel noch in schwarze Gewebsschläuche packen.
Ich habe dann auch gleich mal einen Fahrtest unternommen. Alles funktioniert einwandfrei und die Endgeschwindigkeit mit dem 35T Motor ist mehr als ausreichend. Vielleicht werde ich noch am Ritzel 1-2 Zähne kleiner werden, aber das wird dann der endgültige Fahrtest mit der fertigen Karosserie zeigen.
Weiter gehts demnächst mit der Karosseriebearbeitung und Zubehör und ich sags gleich mal so, das Wägelchen wird schon ordentlich an Gewicht zulegen! und es könnte sogar sein, das die Federn der Dämpfer etwas zu schwach sein könnten.... Aber man wird es sehen.
Lg Mat
Weiter gehts mit der Auswahl und dem Einbau der Elektronikkomponenten.
Für Vortrieb sorgt ein 35T Motor von RC4WD. Er ist Servicierbar, recht günstig in der Anschaffung und sollte für die passende Geschwindigkeit und Kletterleistung sorgen.
Als Regler kommt der neue Crawlerregler von Hobbywing zum Einsatz, der Quickrun Crawler Brushed Regler. Geliefert wird er auch gleich mit der passenden Programmierbox. Dieser Regler lässt sehr viele Einstellparamter zu. Unter anderem auch das BEC, es lässt sich von 6V bis 7,4V einstellen, so kann man auch HV-Servos bedenkenlos verwenden. Falls wer alle Einstellungsmöglichkeiten wissen will, lasst es mich wissen, dann poste ich diese oder man sieht selbst im Netz nach.
Weiters kommt ein 20kg Servo von Power HD zum Einsatz. Dieser ist auch gleich Wasserdicht und kostet auch nicht die Welt. Die Kraft sollte mehr als ausreichend sein. Dazu gibts auch gleich ein passendes Servohorn aus Aluminium.
Als erstes Zubehör habe ich mir die Lexan- Radkästen von RC4WD bestellt. So kann man nicht mehr durch die Radkösten sehen und sie sind nicht unnötig schwer, da der G2 mit der Karo und weiterem Zubehör doch einiges an Gewicht zulege wird. Sie werden von außen schwarz lackiert.
Hier ein Bild mit der eingebauten Elektronik und den Radkästen. Die Kabel lassen sich sauber verlegen. Da der Empfänger in der kleinen Tankbox am Heck seinen Platz findet, muss das Servokabel verlängert werden. Das habe ich mit einer 30cm Servokabelverlängerung gelöst. Der Regler befindet sich ebenfalls im Heck auf einer Trägerplatte, hier muss auf die Länge der Motorkabel geachtet werden. Motorkabel und Akkukabel noch mit 4mm Goldkontaktsteckern versehen und fertig ist die Verkabelung.
Von oben betrachtet sieht man schön wie die Kabel verlegt worden sind. Um das Ganze etwas unauffällig zu gestalten, werde ich die Kabel noch in schwarze Gewebsschläuche packen.
Ich habe dann auch gleich mal einen Fahrtest unternommen. Alles funktioniert einwandfrei und die Endgeschwindigkeit mit dem 35T Motor ist mehr als ausreichend. Vielleicht werde ich noch am Ritzel 1-2 Zähne kleiner werden, aber das wird dann der endgültige Fahrtest mit der fertigen Karosserie zeigen.
Weiter gehts demnächst mit der Karosseriebearbeitung und Zubehör und ich sags gleich mal so, das Wägelchen wird schon ordentlich an Gewicht zulegen! und es könnte sogar sein, das die Federn der Dämpfer etwas zu schwach sein könnten.... Aber man wird es sehen.
Lg Mat
Steakjunky- Admin
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Die Karosserie
Jetzt gehts ans eigentliche Eingemachte, die Landrover D90 Karosserie.
Sie besteht aus ABS Kunststoff, ist dementsprechend stabil und weißt einige Details auf.
Letzte Woche kam das erste Zubehör:
Die Lufthutzen bestehen aus Aluminium mit Fotogeätzten (nehm ich mal an) Gittern.
Hier die Einzelteile.
Zusammengesetzt... Die Bauteile werden dann mit einander verklebt und danach auf die Karosserie geklebt.
Weiters habe ich mir das "ADVENTURE LAND ROVER D90 DEFENDER 90 ROOF RACK" von RC4WD mitbestellt. Das Wägelchen soll ja auch etwas geschützt sein.
Das Ganze besteht aus geschweißten Stahlstangen und ist sehr massiv ausgeführt. Der Dachträger wird mit 6 Schrauben an der Karosserie befestigt.
Bei den Fensterbügeln müssen die Stangen noch etwas zurechtgebogen werden, damit die Befestigungspunkte direkt auf der Karosserie aufliegen.
So würde das Ganze montiert aussehen, macht also jetzt schon einiges her. Wenn alles dann fertig ist, kann man einiges an Scalezubehör draufschnallen, wie Schlafsäcke, Sandbläche, Benzinkanister, etc etc....
Nach der Biegearbeit muss der Käfig nur mehr richtig positioniert und die Löcher gebohrt werden.
Was noch an RC4WD Zubehör dazukommt wird sich noch zeigen. Ein paar weitere Ideen habe ich schon.
Lg Mat
Sie besteht aus ABS Kunststoff, ist dementsprechend stabil und weißt einige Details auf.
Letzte Woche kam das erste Zubehör:
Die Lufthutzen bestehen aus Aluminium mit Fotogeätzten (nehm ich mal an) Gittern.
Hier die Einzelteile.
Zusammengesetzt... Die Bauteile werden dann mit einander verklebt und danach auf die Karosserie geklebt.
Weiters habe ich mir das "ADVENTURE LAND ROVER D90 DEFENDER 90 ROOF RACK" von RC4WD mitbestellt. Das Wägelchen soll ja auch etwas geschützt sein.
Das Ganze besteht aus geschweißten Stahlstangen und ist sehr massiv ausgeführt. Der Dachträger wird mit 6 Schrauben an der Karosserie befestigt.
Bei den Fensterbügeln müssen die Stangen noch etwas zurechtgebogen werden, damit die Befestigungspunkte direkt auf der Karosserie aufliegen.
So würde das Ganze montiert aussehen, macht also jetzt schon einiges her. Wenn alles dann fertig ist, kann man einiges an Scalezubehör draufschnallen, wie Schlafsäcke, Sandbläche, Benzinkanister, etc etc....
Nach der Biegearbeit muss der Käfig nur mehr richtig positioniert und die Löcher gebohrt werden.
Was noch an RC4WD Zubehör dazukommt wird sich noch zeigen. Ein paar weitere Ideen habe ich schon.
Lg Mat
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Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Kleines Update!
Nur langsam gehts im Moment dahin...
Die Befestigungslöcher für den Käfig wurden gebohrt, jetzt sitzt der mal wo er soll.
Die Chromteile der Front und die Griffe wurden vom Chrom befreit und Mattschwarz lackiert. Sieht auf jeden Fall schon viel besser aus.
Weiters habe ich den Reserveradhalter entfernt und alles plan geschliffen, so wie die ganze Karosserie mit Putzfließ behandelt, damit ich grundieren kann. Hier kommt wahrscheinlich eine Stoßstange mit Reserveradhalter hin, da stabiler und scaliger.
Die Lufthutzen wurden ebenfalls schwarz lackiert.
Vor ein paar Tagen war ich auch auf der Suche nach einem geeigneten Fahrer und wo sieht man da am besten hin? In einen Comicladen natürlich.
Nach längerem durchstöbern der Actionfiguren und weil ich auch ein Fan der Alien und Predatorfilme bin (wer hätte das gedacht?) und allgemein ein großer Fan von Science Fiction, suchte ich mir eine Predatorfigur.
Die Figur weißt jede menge Gelenke auf und lässt sich super in den Defender setzen. Als Zubehör liegt eine Wurfscheibe bei, die man ihm in die Hand geben kann, oder nicht. Die Lackierung und Detaillierung des Predators ist sowieso der Hammer, ich glaube da könnt ich zum Sammeln anfangen! Ist ja nicht so das der kleine eventuell einen Beifahrer benötigen würde, oder einen frisch erlegten Alien.... Wer weißt, wer weiß.... Am Dachträger wäre mehr als genug Platz.
Einziger Nachteil der Figuren ist, das sie ein recht hohes Eigengewicht haben, was natürlich für den Schwerpunkt recht unangenehm ist. Klarerweise könnte man jetzt hergehen und den Rücken hohl dremeln, aber naja, schade um die schöne Figur und sollte eventuell ein Sammler bzw Liebhaber solcher Figuren im meinem Freundeskreis seien, würde ich wahrscheinlich gelüncht werden. Aber Schwerpunktmäßig lässt sicher sicher auch so noch mit Gewichten helfen. Mal sehen wann das Auto die 5kg Grenze knackt. Wird vom Fahrverhalten sicher sehr interessant, zwecks Scale und so.
Übrigens, der Hersteller der Figur ist NECA http://necaonline.com/category/products/toys/action-figures/
Der Preis, je nach Shop und Figur, liegt zwischen 20 und 50€ und vom Maßstab her kommen sie 1/10 sehr nahe. Der Predator hat z.B. eine Gesamthöhe von ca. 21cm (Sind im Film auch über 2m groß).
Demnächst gehts weiter!
Lg Mat
Nur langsam gehts im Moment dahin...
Die Befestigungslöcher für den Käfig wurden gebohrt, jetzt sitzt der mal wo er soll.
Die Chromteile der Front und die Griffe wurden vom Chrom befreit und Mattschwarz lackiert. Sieht auf jeden Fall schon viel besser aus.
Weiters habe ich den Reserveradhalter entfernt und alles plan geschliffen, so wie die ganze Karosserie mit Putzfließ behandelt, damit ich grundieren kann. Hier kommt wahrscheinlich eine Stoßstange mit Reserveradhalter hin, da stabiler und scaliger.
Die Lufthutzen wurden ebenfalls schwarz lackiert.
Vor ein paar Tagen war ich auch auf der Suche nach einem geeigneten Fahrer und wo sieht man da am besten hin? In einen Comicladen natürlich.
Nach längerem durchstöbern der Actionfiguren und weil ich auch ein Fan der Alien und Predatorfilme bin (wer hätte das gedacht?) und allgemein ein großer Fan von Science Fiction, suchte ich mir eine Predatorfigur.
Die Figur weißt jede menge Gelenke auf und lässt sich super in den Defender setzen. Als Zubehör liegt eine Wurfscheibe bei, die man ihm in die Hand geben kann, oder nicht. Die Lackierung und Detaillierung des Predators ist sowieso der Hammer, ich glaube da könnt ich zum Sammeln anfangen! Ist ja nicht so das der kleine eventuell einen Beifahrer benötigen würde, oder einen frisch erlegten Alien.... Wer weißt, wer weiß.... Am Dachträger wäre mehr als genug Platz.
Einziger Nachteil der Figuren ist, das sie ein recht hohes Eigengewicht haben, was natürlich für den Schwerpunkt recht unangenehm ist. Klarerweise könnte man jetzt hergehen und den Rücken hohl dremeln, aber naja, schade um die schöne Figur und sollte eventuell ein Sammler bzw Liebhaber solcher Figuren im meinem Freundeskreis seien, würde ich wahrscheinlich gelüncht werden. Aber Schwerpunktmäßig lässt sicher sicher auch so noch mit Gewichten helfen. Mal sehen wann das Auto die 5kg Grenze knackt. Wird vom Fahrverhalten sicher sehr interessant, zwecks Scale und so.
Übrigens, der Hersteller der Figur ist NECA http://necaonline.com/category/products/toys/action-figures/
Der Preis, je nach Shop und Figur, liegt zwischen 20 und 50€ und vom Maßstab her kommen sie 1/10 sehr nahe. Der Predator hat z.B. eine Gesamthöhe von ca. 21cm (Sind im Film auch über 2m groß).
Demnächst gehts weiter!
Lg Mat
Steakjunky- Admin
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Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Sodalla, lange nichts geschrieben, aber dennoch ein bischen weitergemacht/-bestellt!
Also was gibts neues?
Eine Frontstoßstange, eine Winde und etwas Zubehör sind dazugekommen. Natürlich alles von RC4WD.
Hier die Warn Winde von RC4WD. Sollte einigen schon bekannt sein, deswegen lasse ich mal eine genaue Vorstellung davon. Als Regler werde ich etwas aus meiner Restekiste verwenden.
Die ARB Stoßstange bestellt komplett aus geschweißtem Stahl und hat ordentlich Gewicht. Hier kann man auch die Winde befestigen. Einziges Manko: Die Stoßstange ist noch für den Gelände 1 gebaut worden, daher muss ich Beilagscheiben für die Montage am Chassis unterlegen bzw einen Abstandshalter aus Messing anfertigen. Etwas Gewicht an der Nase kann ja auch nicht schaden!
Weiters kam ein Erdhaken von Pull Pall dazu. Ich habe ihn sehr günstig bekommen, da er etwas angerostet ist.
Als Scaleaccesiore habe ich mir Recovery Boards von Maxtrax von RC4WD bestellt. Falls ich mit meinem D90 mal wo stecken bleibe, bekomme ich ihn damit sicher wieder raus!
Hier der Rost am Erdhaken. Eigentlich nichts großartiges. Einfach mit dem Sandstrahlerdrüber, Schutzlack drauf und fertig.
Hier der fertig "rastaurierte" Haken mit frischem Lack!
Die Karosserie habe ich enstweilen mit Haftgrund lackiert. Also wirds hier demnächst ein größeres Update geben!
Lg Mat
Also was gibts neues?
Eine Frontstoßstange, eine Winde und etwas Zubehör sind dazugekommen. Natürlich alles von RC4WD.
Hier die Warn Winde von RC4WD. Sollte einigen schon bekannt sein, deswegen lasse ich mal eine genaue Vorstellung davon. Als Regler werde ich etwas aus meiner Restekiste verwenden.
Die ARB Stoßstange bestellt komplett aus geschweißtem Stahl und hat ordentlich Gewicht. Hier kann man auch die Winde befestigen. Einziges Manko: Die Stoßstange ist noch für den Gelände 1 gebaut worden, daher muss ich Beilagscheiben für die Montage am Chassis unterlegen bzw einen Abstandshalter aus Messing anfertigen. Etwas Gewicht an der Nase kann ja auch nicht schaden!
Weiters kam ein Erdhaken von Pull Pall dazu. Ich habe ihn sehr günstig bekommen, da er etwas angerostet ist.
Als Scaleaccesiore habe ich mir Recovery Boards von Maxtrax von RC4WD bestellt. Falls ich mit meinem D90 mal wo stecken bleibe, bekomme ich ihn damit sicher wieder raus!
Hier der Rost am Erdhaken. Eigentlich nichts großartiges. Einfach mit dem Sandstrahlerdrüber, Schutzlack drauf und fertig.
Hier der fertig "rastaurierte" Haken mit frischem Lack!
Die Karosserie habe ich enstweilen mit Haftgrund lackiert. Also wirds hier demnächst ein größeres Update geben!
Lg Mat
Steakjunky- Admin
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Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
Hey Leute, das große Update ist leider ausgeblieben, da ich einiges um die Ohren hatte. Aber ich habe im Hintergrund weitergebaut und nein er ist noch nicht ganz fertig.
Was sich getan hat:
Karosserie wurde komplett lackiert.
Ein LKW-Lichtset von Carson wurde verbaut (günstig und von den Funktionen vollkommen ausreichend)
Eine RC4WD Windensteuerung wurde verbaut.
Der Regler wurde auf den Lenkservo verpflanzt.
Das Interieur wurde Lackiert und die hinteren Sitze wurden entfernt und Holzleisten draufgeklebt.
Scalezubehör und ja... noch mehr Scalezubehör.
Gefahren bin ich das Schwergewicht mit seinen 4 kg auch schon. Einfach nur Hammer, vor allem mit den selbst gedrehten Felgengewichten (mit dem Dachträger ist er doch sehr Kopflastig)
Detailfotos kommen dann demächst!
Was sich getan hat:
Karosserie wurde komplett lackiert.
Ein LKW-Lichtset von Carson wurde verbaut (günstig und von den Funktionen vollkommen ausreichend)
Eine RC4WD Windensteuerung wurde verbaut.
Der Regler wurde auf den Lenkservo verpflanzt.
Das Interieur wurde Lackiert und die hinteren Sitze wurden entfernt und Holzleisten draufgeklebt.
Scalezubehör und ja... noch mehr Scalezubehör.
Gefahren bin ich das Schwergewicht mit seinen 4 kg auch schon. Einfach nur Hammer, vor allem mit den selbst gedrehten Felgengewichten (mit dem Dachträger ist er doch sehr Kopflastig)
Detailfotos kommen dann demächst!
Steakjunky- Admin
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Neue Fotos!
So, wie im letzten Beitrag erwähnt kommen hier die ersten Fotos vom quasi fertigen Defender:
Die Karosserie wurde in einem Moosgrün lackiert. Die genaue RALnr. weiß ich gerade nicht, kann ich bei bedarf aber noch nachtragen.
Hier sieht man auch gut wie die Reifen unter dem Gewicht einknicken. Mit einem LiPo im Wagen ist es noch heftiger. Abhilfe würden nur härtere Reifeneinlagen schaffen.
Auf dem Dachträger befinden sich schon die ersten Scaleteile, unter Anderem auch ein Tank mit einem Facehugger aus den Alienfilmen. Diese Tanks wurden von der Firma NECA hergestellt, welche sich auf die Herstellung von Actionfiguren spezialisiert hat. Am Boden befindet sich ein kleiner Schalter, der eine LED aktiviert.
Am Heck habe ich den Erdanker befestigt, der bei Bedarf auch eingesetzt werden kann.
Der Benzinkanister ist von Killerbody und wurde in Wagenfarbe lackiert. Der Feuerlöscher stammt ebenfalls vom selben Hersteller.
Die Schmutzfnger und der Auspuff stammen von RC4WD und komplettieren das Heck.
An der Front ist klarerweise die Winde montiert. Das bereits ausgezogene Seil spart Zeit beim Abspulen der Winde. Hier sieht man auch schon den fertigen Innenraum.
Auf dem Dachträger befindet sich ein selbst gebasteltes Holzbrett, das eine gute Ablagefläche bietet. Es besteht aus sauberen Eisstielen, die mit einem Kupferlackdraht zusammengefügt und auf dem Träger befestigt wurden. Solche Stiele bekommt ihr in jedem Bastelgeschäft für 1-2€. Für das Altern habe ich stark verdünnte Farbe verwendet.
Die ersten Kampfspuren sind auch schon zu sehen. Wäre ja schade darum, wenn der Defender nicht bewegt wird.
Hier sieht man auch gut in das Heck hinein. Hier befindet sich eine Box von Killerbody. Die Sitze habe ich entfernt und eine PS-Platte draufgeklebt. Auf dieser wurden dann wieder Eisstiele geklebt, damit das Ganze etwas schöner aussieht. In dieser Box befindet sich jetzt das Lichtmodul und der Empfänger. Klar, das hebt etwas den Schwerpunkt das Fahrzeuges, aber dafür ist das Ganze etwas wassergeschützter als vorher und außerdem lässt sich dann die Karosserie gut abnehmen, ohne das einem das ganze Kabelgewirr entgegen fliegt. Weiters wirds mit dem Innenraum verdammt eng auf dem Chassis, sodass jeder freie Zentimeter gut ausgenutzt werden und jedes Kabel sauber verlegt werden muss, sonst kann es passieren, das die Karosserie nicht gut aufliegt und nicht montiert werden kann.
Was wurde noch so gemacht?
Die Radkästen aus Polycarbonat habe ich wieder rausgeschmissen. Das Material ist sehr dünn und dadurch sehr weich und dementsprechend anfällig für Risse. Ja das kann schon beim draufsetzen der Karosserie passieren. Hier musste definitiv eine bessere Lösung her, am besten selbst gebaut, dazu aber in einem anderen Post mehr.
Auf den Bildern erkennt man gut die "Bremsscheiben" hinter den Felgen. Das sind gedrehte Messingteile, die saugend auf die Sechskantaufnahme der Felgen passen. Fixiert wurde das Ganze mit mittelfester Schraubensicherung, so lässt sich das alles auch wieder unter Einwirkung von Wärme demontieren. Weiters habe ich die Federteller ebenfalls aus Messing nachgebaut. Diese sind ohne "Montageschlitz" gestaltet. Zur Montage müssen die Rodends von der Kolbenstange geschraubt und nach dem Draufsetzen der Federteller wieder montiert werden. So kann kein einziger davon verloren gehen, außer die Kolbenstange bricht. Für Messing habe ich mich entschieden, da es eine hohe Dichte aufweißt, welche den Schwerpunkt senkt. Mein Hauptaugenmerk bestand darin, das ich weiteres Gewicht als ungefederte Masse haben wollte und das so weit unten wie möglich, sonst kippt mir der Wagen schon in einer einfachen Kurve!
Weiter gehts dann im nächsten Post und danach kommt dann das Chassis drann!
Lg
Die Karosserie wurde in einem Moosgrün lackiert. Die genaue RALnr. weiß ich gerade nicht, kann ich bei bedarf aber noch nachtragen.
Hier sieht man auch gut wie die Reifen unter dem Gewicht einknicken. Mit einem LiPo im Wagen ist es noch heftiger. Abhilfe würden nur härtere Reifeneinlagen schaffen.
Auf dem Dachträger befinden sich schon die ersten Scaleteile, unter Anderem auch ein Tank mit einem Facehugger aus den Alienfilmen. Diese Tanks wurden von der Firma NECA hergestellt, welche sich auf die Herstellung von Actionfiguren spezialisiert hat. Am Boden befindet sich ein kleiner Schalter, der eine LED aktiviert.
Am Heck habe ich den Erdanker befestigt, der bei Bedarf auch eingesetzt werden kann.
Der Benzinkanister ist von Killerbody und wurde in Wagenfarbe lackiert. Der Feuerlöscher stammt ebenfalls vom selben Hersteller.
Die Schmutzfnger und der Auspuff stammen von RC4WD und komplettieren das Heck.
An der Front ist klarerweise die Winde montiert. Das bereits ausgezogene Seil spart Zeit beim Abspulen der Winde. Hier sieht man auch schon den fertigen Innenraum.
Auf dem Dachträger befindet sich ein selbst gebasteltes Holzbrett, das eine gute Ablagefläche bietet. Es besteht aus sauberen Eisstielen, die mit einem Kupferlackdraht zusammengefügt und auf dem Träger befestigt wurden. Solche Stiele bekommt ihr in jedem Bastelgeschäft für 1-2€. Für das Altern habe ich stark verdünnte Farbe verwendet.
Die ersten Kampfspuren sind auch schon zu sehen. Wäre ja schade darum, wenn der Defender nicht bewegt wird.
Hier sieht man auch gut in das Heck hinein. Hier befindet sich eine Box von Killerbody. Die Sitze habe ich entfernt und eine PS-Platte draufgeklebt. Auf dieser wurden dann wieder Eisstiele geklebt, damit das Ganze etwas schöner aussieht. In dieser Box befindet sich jetzt das Lichtmodul und der Empfänger. Klar, das hebt etwas den Schwerpunkt das Fahrzeuges, aber dafür ist das Ganze etwas wassergeschützter als vorher und außerdem lässt sich dann die Karosserie gut abnehmen, ohne das einem das ganze Kabelgewirr entgegen fliegt. Weiters wirds mit dem Innenraum verdammt eng auf dem Chassis, sodass jeder freie Zentimeter gut ausgenutzt werden und jedes Kabel sauber verlegt werden muss, sonst kann es passieren, das die Karosserie nicht gut aufliegt und nicht montiert werden kann.
Was wurde noch so gemacht?
Die Radkästen aus Polycarbonat habe ich wieder rausgeschmissen. Das Material ist sehr dünn und dadurch sehr weich und dementsprechend anfällig für Risse. Ja das kann schon beim draufsetzen der Karosserie passieren. Hier musste definitiv eine bessere Lösung her, am besten selbst gebaut, dazu aber in einem anderen Post mehr.
Auf den Bildern erkennt man gut die "Bremsscheiben" hinter den Felgen. Das sind gedrehte Messingteile, die saugend auf die Sechskantaufnahme der Felgen passen. Fixiert wurde das Ganze mit mittelfester Schraubensicherung, so lässt sich das alles auch wieder unter Einwirkung von Wärme demontieren. Weiters habe ich die Federteller ebenfalls aus Messing nachgebaut. Diese sind ohne "Montageschlitz" gestaltet. Zur Montage müssen die Rodends von der Kolbenstange geschraubt und nach dem Draufsetzen der Federteller wieder montiert werden. So kann kein einziger davon verloren gehen, außer die Kolbenstange bricht. Für Messing habe ich mich entschieden, da es eine hohe Dichte aufweißt, welche den Schwerpunkt senkt. Mein Hauptaugenmerk bestand darin, das ich weiteres Gewicht als ungefederte Masse haben wollte und das so weit unten wie möglich, sonst kippt mir der Wagen schon in einer einfachen Kurve!
Weiter gehts dann im nächsten Post und danach kommt dann das Chassis drann!
Lg
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Neue Felgen und Reifen!
Die Stahlfelgen und die Dirtgrabber Reifen sehen ja super aus auf dem Defender und funktionieren auch sehr gut, zu mindest in Spillern und danke des hohen Eigengewichts, aber für den Winter bzw damit ich auch ein bischen herumprobieren kann, habe ich mir diese Woche noch einen Satz Beadlockfelgen und neue Reifen gegönnt.
Ausgewählt habe ich die Raceline Felgen in 1.9" von RC4WD, sowie die Good Year Duratrac Wrangler Reifen ebenfall von RC4WD. Die Reifen haben ein etwas gröberes Profil und sind in der X2 S³ Mischung gefertigt.
Hier mal 2 Bilder:
Kommt auf jeden Fall schon recht mächtig rüber. Wie sich das Ganze dann im Gelände verhält wird sich dann noch zeigen, ich bin aber guter Dinge!
Bei den Felgen muss auf jeden Fall beachtet werden, das man die kleinen Sechskantschrauben vorsichtig nachziehen sollte und sie mit Sicherungslack fixieren sollte.
Soweit so gut, das wars dann mal mit der äußerlichen Erscheinung des Gelände 2 Defender D90. Weiter gehts dann demnächst mit den inneren Werten!
Lg und gute Nacht!
Ausgewählt habe ich die Raceline Felgen in 1.9" von RC4WD, sowie die Good Year Duratrac Wrangler Reifen ebenfall von RC4WD. Die Reifen haben ein etwas gröberes Profil und sind in der X2 S³ Mischung gefertigt.
Hier mal 2 Bilder:
Kommt auf jeden Fall schon recht mächtig rüber. Wie sich das Ganze dann im Gelände verhält wird sich dann noch zeigen, ich bin aber guter Dinge!
Bei den Felgen muss auf jeden Fall beachtet werden, das man die kleinen Sechskantschrauben vorsichtig nachziehen sollte und sie mit Sicherungslack fixieren sollte.
Soweit so gut, das wars dann mal mit der äußerlichen Erscheinung des Gelände 2 Defender D90. Weiter gehts dann demnächst mit den inneren Werten!
Lg und gute Nacht!
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Re: Baubericht. RC4WD Gelände II mit D90 Hartplastik-Karosserie!
So hier das versprochene Innenleben meines Gelände 2:
Wie ihr sehen könnt, befindet sich der Regler, ein Quickrun 1080, direkt auf dem Servo. Mit der Inneneinrichtung ist einfach nicht wirklich viel Platz auf dem Chassis, selbst für das verlegen der Kabel. So befinden sich vor allem die dicken Kabel unter der Motorhaube. Die Akkukabel müssen logischerweise bis zum Akku reichen, aber das geht sich noch gut aus.
Der Schalter sitzt auf ebenfalls auf dem Servo, nur auf einer anderen Position als auf dem Bild... Wegen der Erreichbarkeit mit aufgesetzter Karosserie warads gwesen!
Als Motor werkelt ein 35T Murl von RC4WD, gute alte solide Bürste!
Im Heck befindet sich die Windensteuerung. Jetzt seht ihr auch Kabel die Karosserie und Chassis verbinden. Da der Empfänger und das Lichtmodul in der Karossier sind, müssen nur drei Stecker gelöst werden und schon kann der Deckel für Servicearbeiten ohne Probleme entfernt werden.
Und weils letztens in Spillern so schön war, hier noch ein Video von meinem D90:
Der Wagen ist einfach nur ein Traum, vor allem mit den neuen Reifen, ich war wirklich überrascht wie gut der Griff bei der Kälte und der Nässe war.
Das Fahrbild war mit dem hohen Schwerpunkt (keine Felgengewichte) wirklich sehr schön.
Ich freu mich schon auf die nächste Ausfahrt. Voraussichtlich kommenden Sonntag in Spillern!
Lg
Wie ihr sehen könnt, befindet sich der Regler, ein Quickrun 1080, direkt auf dem Servo. Mit der Inneneinrichtung ist einfach nicht wirklich viel Platz auf dem Chassis, selbst für das verlegen der Kabel. So befinden sich vor allem die dicken Kabel unter der Motorhaube. Die Akkukabel müssen logischerweise bis zum Akku reichen, aber das geht sich noch gut aus.
Der Schalter sitzt auf ebenfalls auf dem Servo, nur auf einer anderen Position als auf dem Bild... Wegen der Erreichbarkeit mit aufgesetzter Karosserie warads gwesen!
Als Motor werkelt ein 35T Murl von RC4WD, gute alte solide Bürste!
Im Heck befindet sich die Windensteuerung. Jetzt seht ihr auch Kabel die Karosserie und Chassis verbinden. Da der Empfänger und das Lichtmodul in der Karossier sind, müssen nur drei Stecker gelöst werden und schon kann der Deckel für Servicearbeiten ohne Probleme entfernt werden.
Und weils letztens in Spillern so schön war, hier noch ein Video von meinem D90:
Der Wagen ist einfach nur ein Traum, vor allem mit den neuen Reifen, ich war wirklich überrascht wie gut der Griff bei der Kälte und der Nässe war.
Das Fahrbild war mit dem hohen Schwerpunkt (keine Felgengewichte) wirklich sehr schön.
Ich freu mich schon auf die nächste Ausfahrt. Voraussichtlich kommenden Sonntag in Spillern!
Lg
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